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Was ist SaaS? 7 Gründe, warum SaaS Ihr Unternehmenswachstum ankurbelt

Software-as-a-Service (SaaS/Cloud) gibt es seit den frühen 2000ern und ist eine kosteneffiziente Alternative zur traditionellen IT-Installation, bei der Sie Ihre eigene IT-Infrastruktur kaufen und die Software selber, mit einer eigenen IT-Abteilung, installieren und betreuen müssen.

Doch obwohl SaaS-Anwendungen schon seit geraumer Zeit existieren, stellen sich viele Unternehmen noch immer die Frage, ob solche Anwendungen überhaupt eine gangbare Option sind.

Wenn Sie zu denen gehören, die sich fragen, ob eine Cloud/-SaaS-Lösung für sie in Frage kommt, dann hoffen wir, dass unser Artikel einige Ihrer Fragen beantworten wird. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich zur Verfügung um gezielt all Ihre Fragen zu beantworten.

Was ist Software-as-a-Service?

SaaS (Software as a Service), auch bekannt als ASP (application service provider) Dienstleistungen, Software on demand, oder einfach Dienstleistungen in der Cloud, verbinden ein Abo-Bezahlmodell mit den Cloud IT-Dienstleistungen auf einer gemeinsam genutzten Infrastruktur. Diese wird in der Cloud bereitgestellt und nicht gekauft, heruntergeladen und lokal installiert.

Mit anderen Worten, die Software, die Sie verwenden möchten, wird remote bereitgestellt und verwaltet. Zugriff erhalten Sie ganz einfach über Ihren bevorzugten Webbrowser (und Ihr Mobilgerät).

Wie wichtig ist die Cloud?

Hier die Antwort:
Ihr Unternehmen wird um 19,63% wachsen, wenn Sie in die Cloud wechseln.

Dies ergab eine von Vanson Bourne durchgeführte Befragung an 460 hochrangige Entscheidungsträger, bezüglich der Auswirkungen des Wechsels in die Cloud.

Vor einem Jahrzehnt haben nur sehr wenige Unternehmen an Cloud-Technologien gedacht. De facto verwendeten 2008 nur 12% aller Unternehmen Cloudbasierte Apps. Heute schaut es ganz anders aus. Es ist keine Frage mehr des „ob“ sondern eher des „wann“.

Eine kürzlich durchgeführte CIO-Umfrage von IDG ergab beispielsweise, dass der größte Anstieg der IT-Ausgaben im Jahr 2019 auf Cloud-Computing-Strategien entfällt. Aus diesem Grund wächst die Anzahl der Unternehmen, die ihr Geschäft in die Cloud verlagern, rapide an. 73% der Unternehmen möchten bis 2020 die meisten ihrer Apps auf SaaS umstellen.

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SaaS übernimmt buchstäblich den Cloud-Computing-Markt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass der globale Markt für öffentliche Cloud-Dienste laut Gartner von 175,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 auf voraussichtlich auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 anwachsen wird.

Wer nutzt SaaS-Anwendungen?

Unternehmen verwenden täglich im Durchschnitt 16 SaaS-Apps. Wenn Sie SaaS Anwendungen bereits im privaten oder beruflichen Bereich verwendet haben, wissen Sie, dass SaaS Anwendungen für jeden Zweck geeignet ist.

Abonnieren Sie z. B. Dropbox um ihre Fotos online zu speichern?
Dropbox ist ein großartiges Beispiel eines SaaS Dienstes bzw. einer SaaS Anwendung.

Oder ein weiteres Beispiel aus der Arbeitswelt. Wenn Sie z. B. ein Marketer sind und eine E-Mail-Marketingplattform nutzen, um E-Mails an Ihre Kunden zu senden, verwenden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine abonnementbasierte Software (SaaS).

Insbesondere für kleine und mittelgroße Organisationen stellt SaaS eine stressfreie und kosteneffektive Alternative dar. Dank flexibler Kostengestaltung und dank einfacher Wartung und Bereitstellung, bieten sich ganz neue Möglichkeiten für die Unternehmen.

Man muss keinen Super-Computer besitzen, einen In-House-Server oder einen IT-Genie einstellen, damit man seine Unternehmensinformationen in der Cloud speichern kann. Dank SaaS können Anwender von überall aus, Internet vorausgesetzt, auf die Daten zugreifen. Alles was sie benötigen ist ein Web-Browser und ein internetfähiges Gerät und schon können sie loslegen. 

Die SaaS-Revolution in der CRM-Software

Wenn es um CRM-Software geht, dann kann man die Vorstellung eines SaaS-Modells nur mit einer Revolution vergleichen. Es verändert den Einsatz von CRM von einem "Beschaffungs- und Besitz-Modell" zu einem "Abonnement- und Outsourcing-Dienstleistungs-Modell".

Laut einer Analyse von Mason wird CRM auch weiterhin der Antreiber für die Einführung von SaaS-Modellen sein.

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Der Grund für das Unternehmenswachstum liegt in den zahlreichen Vorteilen, die ein SaaS CRM-System den Unternehmen bietet. Die Annahme, dass nur kleine Unternehmen cloudbasierte Anwendungen nutzen, ist ein Mythos.

Das war natürlich nicht immer so.

Am Anfang amüsierte sich die Enterprise-Software-Welt über die Idee, ihre Geschäftsanwendungen in die Cloud zu verlagern. Das ändert sich jetzt, da Unternehmen bewiesen haben, dass sie ihren Umsatz steigern konnten, nachdem sie ihre Geschäftsanwendungen in die Cloud verlagert hatten.

Tatsächlich wird erwartet, dass Enterprise-Unternehmen die KMUs bei der Einführung von SaaS bis 2022 überholen.

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Egal, ob Sie ein mittelständisches Unternehmen oder ein Enterprise-Unternehmen sind, lassen Sie uns mal anschauen, wie Ihr Unternehmen von der Entscheidung für ein SaaS CRM-Modell profitieren kann.

Die Hauptvorteile von SaaS-CRM für Ihr Unternehmen

1. Keine große Erstinvestition 

SaaS funktioniert nach dem Pay-As-You-Go-Prinzip und ganz ohne große Vorabgebühren. Sie zahlen eine monatliche oder jährliche Nutzungsgebühr, um CRM als Service nutzen zu können.

Dies ist einer der Gründe, warum gerade kleine Unternehmen und Start-Up Unternehmen SaaS bevorzugen, da Sie einfach nicht das nötige Bargeld haben, um große Summen in eine CRM-Lösung zu investieren. Auch dann nicht, wenn es entscheidend für ihr Unternehmen ist. 

Denken Sie an die anfänglichen Investitionskosten, die erforderlich sind, wenn Sie alle unten genannten Produkte anschaffen müssten. Im Vergleich dazu SaaS - hier werden die Produkte vom Anbieter direkt verwaltet.

Anstelle eines hohen Vorabaufwands (bei einer On-Premise Lösung), können Saas Kosten als operative Aufwände verbucht werden (dies wird von den meisten CFO´s auch bevorzugt). 

2. Die Möglichkeit Kosten zu sparen

Dies ist einer der attraktivsten Aspekte -  SaaS CRM kann Ihnen viel Geld einsparen.

De facto sind „niedrigere Gesamtkosten“ der zweitgrößte Treiber bei der Einführung von SaaS.

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Wenn Sie die Kosten einer SaaS-CRM-Lösung direkt mit den Kosten einer Kauf-Software vergleichen, dann wirkt die SaaS-Option eventuell noch teuer. 

Nehmen Sie jedoch die Kosten für anzuschaffende Hardware, Kosten für das benötigte Personal und weitere Betriebskosten dazu, dann zeigt sich ganz oft, dass der SaaS-Ansatz in der Tat viel günstiger ist.

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Mit anderen Worten – SaaS zu nutzen, bedeutet, dass Sie kein Geld mehr für zusätzliche Hardware ausgeben müssen oder für die Leute, die sich darum kümmern sollen. Ihr IT-Personal kann sich endlich um die anderen, wichtigen Themen kümmern.

3. Verfügbarkeit

Das SaaS-Modell ermöglicht es Ihnen, von überall auf Ihre CRM-Datenbank zuzugreifen, auf jedem Endgerät und zu jeder Zeit.  

Bei einer Verfügbarkeit von 99% benötigen Sie lediglich eine Internetverbindung und einen Webbrowser.

In der Cloud bereitgestellt und über das Internet zugänglich, ist SaaS-CRM besonders nützlich für die Vertriebskollegen, da sie die meiste Zeit unterwegs sind. 

4. Keine IT-Probleme

Ein stressfreies IT-Leben ist definitiv das Hauptverkaufsargument für SaaS-CRM. 

Das Abo-basierte SaaS-Preismodell bringt praktisch keine Wartungsgebühren für das Systems mit sich. Themen wie beispielsweise Backups, Updates und die Sicherheit sind alle in der Gebühr inkludiert.

Ein Anwender muss keine Hardware kaufen, installieren oder aktualisieren. Auch ein lokaler Server muss nicht vorhanden sein, welcher sicherlich Kosten verursachen und Wartung erfordern würde. Dies bedeutet wiederum, dass Sie keine IT-Mitarbeiter dafür abstellen müssen.  

Und hier ist ein weiterer Grund, warum Sie schneller wachsen werden:

Durch den Wechsel in die Cloud werden die IT-Ausgaben um 15% und die IT-Wartungskosten um 16,7% gesenkt.

Da eine SaaS-CRM-Lösung bei einem SaaS-Anbieter gehostet wird, fallen für alle Themen die mit dem System verbunden sind (z. B. Upgrades, Installationen, Wartung, Zugriff für neue Anwender und vieles mehr), keine Aufwände auf Seiten des Kunden an. Viel mehr liegt es in der Verantwortung des SaaS-Anbieters, das Versprochene zu liefern und sicherzustellen, dass die IT-Hardware so funktioniert, wie sie soll.

5. Erweitern und integrieren, wie man möchte

Noch vor einigen Jahren gab es Befürchtungen, dass neue Software-Apps mit Ihrer täglichen Arbeit kollidieren könnten oder mit Programmen die Sie gewöhnt sind.

Da sich die Technologie weiterentwickelt hat, können Nutzer von SaaS-CRM-Apps diese leicht in bereits am Markt etablierte Software integrieren und Ihre CRM-Lösung so erweitern, wie dies auch ein an einen lokalen Server gebundener Kunde tun würde. 

Das bedeutet, dass Kunden auch weiterhin die Software nutzen können, die sie gewohnt sind. Beispielsweise können Sie Ihr ERP-System oder Ihren E-Mail-Client in der Regel problemlos an die SaaS-Lösung anbinden. 

6. Hohe Sicherheitsstufen

Laut einer Studie von LogicMonitor geben 66% der IT-Experten an, dass Sicherheit ihr wichtigstes Anliegen bei der Einführung einer Cloud-Computing-Strategie ist.

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Da ein SaaS-Anbieter für die Verwaltung der anvertrauten Daten verantwortlich ist,  ist die Sicherheitsfrage ein ernst-zunehmendes Thema, von daher werden Kundendaten in besonderem Maße geschützt. 

Für den SaaS-Anbieter hängt sein Existenz an der Datensicherheit, darum ist es nur natürlich, dass die Sicherheit der Anwendung höchste Priorität hat. Aus diesem Grund haben SaaS-Anbieter Ihre Server auch an unterschiedlichen Standorten und nutzen automatische Backups, um eine höhere Sicherheitsstufe sicherzustellen. 

7. Leichte Anpassbarkeit

Zu guter Letzt kann ein SaaS-CRM-Modell schnell aufgerüstet werden. Wenn Ihr Unternehmen also entscheidet die Zahl der CRM-Anwender zu erhöhen, dann kann dies innerhalb eines Tages umgesetzt werden. 

Keine langwierigen Anfragen, Tests, Änderungen an der IT-Architektur, Installation von zusätzlicher Software und Wartezeiten. Passen Sie einfach Ihr Abo an und voilà – mehr Mitarbeiter erhalten Zugriff auf die SaaS-Lösung.

Genau aus diesem Grund - der Geschwindigkeit - steigen Unternehmen auf das SaaS-Modell um.

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Unternehmen die in die Cloud migriert haben, bemerken schnell die Verbesserungen.
De facto haben 20% der Unternehmen eine Verbesserung der Produkteinführungszeit festgestellt, im Vergleich zu on-premise Lösungen der Wettbewerber.

Fazit

SaaS hat viele Vorteile. Unternehmen aus der ganzen Welt wechseln in die Cloud, wo sie sehr einfach Leistungen mieten und ein sorgenfreies Leben genießen können.

Wenn es um SaaS-CRM geht, dann sind die Hauptvorteile: 

  • die Abwesenheit IT-bezogener Probleme, was bedeutet, dass man keine Hardware kaufen, installieren und warten muss; 
  • keine teuren Lizenzkosten im Voraus. Besonders im Bezug auf zusätzliche Zahlungen für Wartung und Upgrades;
  • leichte Anpassbarkeit, da SaaS flexible und anpassbare IT-Lösungen bietet, die mit einer Vielzahl von Business-Tools kompatibel sind. 

Wenn Sie also auf der Suche nach einer SaaS CRM-Software sind, melden Sie sich über die Schaltfläche unten für eine personalisierte Demo an. Wir zeigen Ihnen gerne, wie SuperOffice CRM zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen kann.

 

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